Möchtest Du einen krisensicheren Beruf mit Zukunft?

Wir bilden die „Pflegehelden“ der Zukunft aus!

Im Jahr 1996 gründete Familie Rochell einen kleinen Ambulanten Pflegedienst.
Mit der Zeit entstand der Wunsch, seinen Klienten mehr anbieten zu können, als nur die ambulante Pflege zu Hause.
So ist der Wohnpark Zeit für Pflege in Willebadessen entstanden.

Im Herzen des Luftkurortes Willebadessen liegt die kleine stationäre Einrichtung mit insgesamt 20 Plätzen für vollstationäre Pflege, 11 Plätzen für die Tagespflege und 4 Wohnungen mit dem Status des Betreuten Wohnens.
Die Versorgten können sich in unserer Einrichtung wie in einer kleinen Großfamilie fühlen, bei dem das Motto „aufgehoben statt abgeschoben“ eine wichtige Bedeutung hat. Neben dem ambulanten Pflegedienst werden somit nahezu alle Bereiche der pflegerischen Versorgung aus einer Hand angeboten.

Egal, ob durch die hauswirtschaftliche Versorgung zu Hause, die ambulante Pflege, die Tagespflege oder den stationäre Aufenthalt zur Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege oder Vollzeitpflege- Familie Rochell hat ein umfassendes Angebot.

Im Unternehmen werden zudem viele Angebote für junge Menschen gemacht, die im Pflegebereich arbeiten möchten:
Die Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft (dreijährig), die Ausbildung zum/zur Pflegefachassistent/in (früher Altenpflegehelfer/in genannt), Bundesfreiwilligendienst, FSJ, FOS-Praktikum und diverse andere Praktika.

Im ausschließlich familiär geführten Betrieb ist die Ausbildung ein wichtiger Baustein und Bestandteil der Firmenphilosophie, denn ohne Ausbildung fehlt dem Pflegeberuf die Zukunft.

Beschreibung

  • Start zum 01.04., 01.08 oder 01.10. eines Jahres möglich
  • (früher Ausbildung zum Altenpfleger/in, Dauer 3 Jahre)

Der Pflegefachmann ist ein neuer Ausbildungsberuf, der seit Januar 2020 die Ausbildungen zum Gesundheits- und Krankenpfleger, zum Altenpfleger und zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger bündelt. Diese Ausbildungen kann man nun nicht mehr beginnen. Die neue Ausbildung ist generalistisch. Bedeutet: Die Auszubildenden lernen alle Pflegebereiche kennen. Entscheiden sich Pflegefachkräfte für einen Job in der Altenpflege, arbeiten sie in Seniorenheimen, ambulanten Pflegediensten oder Wohnanlagen für Betreutes Wohnen, wo sie Senioren bei der Bewältigung ihres Alltags begleiten. Sie unterstützen sie bei der Körperpflege und Nahrungsaufnahme sowie der Einnahme von Medikamenten, motivieren sie zu sinnvollen und fördernden Aktivitäten und helfen ihnen bei persönlichen Angelegenheiten, wie zum Beispiel Terminen bei Ärzten oder Ämtern.

Die Dokumentation der Maßnahmen und verwaltende Tätigkeiten übernehmen Pflegefachmänner ebenso, denn es ist wichtig, Rück- und Fortschritte der Patienten zu überwachen und zu dokumentieren. Dafür pflegen sie die Patientenakten sorgfältig. Zu den verwaltenden Tätigkeiten gehören die Abrechnungen von Pflegedienstleistungen oder das Nachbestellen von Materialien oder Arzneimitteln.

Was lernt man in der Ausbildung als Pflegefachmann/frau?

Während deiner schulischen Ausbildung lernst du in einem Mix aus Theorie und Praxis, wie du Menschen pflegst und in ihrem Heilungsprozess unterstützt. Du lernst auch die verschiedenen Pflegetechniken kennen und wie du die Pflegeprozesse organisierst.

Deine erlernten Inhalte kannst du in der praktischen Ausbildung anwenden. Diese absolvierst du in Altenheimen und anderen Pflegeeinrichtungen, sodass du dein
Wissen weiter vertiefst.

Die Ausbildung zum Pflegefachmann kannst du nicht mit jedem Schulabschluss machen. Für den Beruf ist ein mittlerer Schulabschluss notwendig. Du kannst die Ausbildung aber auch absolvieren, wenn du einen Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung, etwa als Altenpflegehelfer, vorweisen kannst. Die Pflegeschulen legen teilweise weitere Zugangsvoraussetzungen, wie einen Nachweis über deine gesundheitliche Eignung, fest.
Da der Pflegefachmann ein medizinisch-pflegerischer Beruf ist, bist du bei deiner
Tätigkeit auch überwiegend im Umfeld Pflege & Betreuung tätig, also in
Krankenhäusern, Altenheimen oder ambulanten Pflegediensten. Die Arbeit im
Schichtdienst und viel Kontakt zu Menschen sind feste Bestandteile dieses Berufs.
Wie viel verdient man als Pflegefachmann in der Ausbildung?

In Deinem Ausbildungsbetrieb ist deine Vergütung als Pflegefachmann bzw. als
Pflegefachfrau durch den Ausbildungsvertrag festgelegt.
Deine Ausbildungsvergütung kann dann beispielsweise so aussehen:
im 1. Ausbildungsjahr: 1.141 Euro
im 2. Ausbildungsjahr: 1.202 Euro
im 3. Ausbildungsjahr: 1.303 Euro

Voraussetzungen

  • Empathie
  • Teamfähigkeit
  • Interesse und Freude am Arbeiten mit alten Menschen
  • Zuverlässigkeit
  • Pünktlichkeit
  • Realschulabschluss Klasse 10
  • Führerschein wünschenswert

Informationen über den Beruf

Berufsfeld: Gesundheit

Zeit für Pflege GmbH

Bahnhofstraße 2-4
34439 Willebadessen

Telefon: 05646 942430
E-Mail: info@zeit-fuer-pflege.de
Web: www.zeit-fuer-pflege.de


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