Bachelor Wirtschaftsinformatik
- IT-gestützte Optimierung der wirtschaftlichen Prozesse eines Unternehmens
- Kenntnisse diverser Programmiersprachen
- Anwendung von Methoden zur Software-Entwicklung
- Abbildung betriebswirtschaftlicher Prozesse in Software-Systemen
- Entwicklung Objektorientierter Programmierung
- Strukturierung von Daten
- Erfahrung mit Datenbanken, Algorithmen und Web-Anwendungen
- Ressourcenplanung von Unternehmen modellhaft abbilden
- Prozessoptimierung der Ressourcenplanung
Als Schnittstelle zwischen Informatik und die Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Informatik sind Wirtschaftsinformatiker häufig in der Software-Entwicklung von Unternehmen tätig und steigern durch den Einsatz neuer Software die Leistungsfähigkeit der Unternehmens-IT. Ein typischer Einstieg ist auch die Unternehmensberatung. Dort analysieren Wirtschaftsinformatiker Organisationsabläufe, überprüfen ihre Effizienz, erstellen Soll-Konzepte und entwickeln daraus unternehmensspezifische Software-Lösungen. Außerdem entwickeln sie in Betrieben Informations- und Kommunikationssysteme. Sie führen Systeme ein, warten diese, passen sie an und unterstützen Mitarbeitende dabei, die Software anzuwenden.
Bewerberprofil
- Gute Noten in Informatik, Mathematik
- Problemlösungskompetenz
- Interesse am Programmieren
- Ausdauer
- Technisches Verständnis
- Mündliches Ausdrucksvermögen
- Freude an Teamarbeit
Ausbildungsart
- Vollzeit, Teilzeit (auf Antrag), dual
- Auslandssemester: freiwillig im sechsten Semester
- Betriebspraktikum im 7. Semester
- Vertiefung im 5. Semester: Informatik oder Wirtschaft
Zeitraum
7 Semester – 3,5 Jahre
Studienrichtungen
Betriebswirtschaft, Finanzen, ManagementInformatik, IT
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